Social Impact
Die Jury orientiert sich bei der Bewertung des Social Impact von Projekten an den Kriterien der EU-Taxonomie (Workforce, Customer, Communities/Society) und den Impact Clustern aus dem ICG-Leitfaden zur Wirkungsmessung (z.B für Quartiere: Infrastruktur, Identität, Bebautes Umfeld, Konnektivität).
Wichtig für die Bewertung ist, dass deutlich wird, wie sich das Leben der Betroffenen/Bewohner/Nutzer durch das Projekt verändern/verbessern wird, welche neuen Chancen oder Innovationen sich für die Endnutzer eröffnen und welche neuen Perspektiven sich für die Communities (Städte und Gemeinden) aber auch für die Society (Gesellschaft) ergeben.
Wie ist der Impact zu bewerten? Ist er nachhaltig wirksam? Lässt sich der Impact des Projekts skalieren? Was genau ist die Innovation? Gibt es Synergien?
In der Beschreibung sollte deutlich werden, wer ist die „Workforce“ (Arbeiter, Angestellten), wer sind die „Customer“ (Arbeitgeber, Endnutzer/Verbraucher), wer ist die „Community“ (Städte, Gemeinden) und welchen Wert hat das Projekt für die „Society“ (Gesellschaft). Auch soll der Status der Umsetzung nachvollziehbar dargestellt werden (in Planung, in Umsetzung, bereits umgesetzt).